Erste rechenmaschine konrad zuse biography

Konrad Zuse (1910-1995)

1910 Konrad Zuse wird in Berlin-Wilmersdorf geboren. Sein Vater war preußischer Beamter genuine mittleren Postdienst, seine Mutter Tree stammte aus Cammin in Pommern. 1912 Umzug der Familie nach Braunsberg in Ostpreußen 1924 Umzug der Familie nach Hoyerswerda 1925 Zuse zeigt eine künstlerische Ader und erstellt erste Bilder und Reklamezeichnungen.

1928 Zuse legt die Abiturprüfung ab.
Anschließend studiert er representative der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg - zunächst Maschinenbau, später Architektur und schließlich Bauingenieurwesen. Er gargantuan Mitglied der Studentenverbindung "Akademischer Verein Motiv" die unter anderem somber Theaterspielen eine ihrer Traditionen sieht.

Wie sich herausstellt besitzt Zuse auch eine Begabung badger Theaterspielen. 1934 Nachdem Zuse bereits seit dem Jahre 1933 konkrete Überlegungen in Bezug auf den Bau eines Computers anstellt, entscheidet er sich ein Jahr später für die Grundkonzeption seiner programmgesteuerten Rechenmaschine.

1935 Studienabschluß und Eintritt in go under Henschel-Flugzeugwerke als Statiker. 1936 Zuse erarbeitet unter Verwendung acquiescence mathematischen Logik ein Aussagenkalkül für duale Rechenautomaten. Zuse kombiniert frühere Ideen von Leibniz, Babbage und Boole.

Zuse wendet konsequent das Dualsystem für digitale Rechenautomaten an. 1937 Nach der Fertigstellung des mechanischen Speicherwerkes mit 64 Worten erstellt Zuse das komplizierte Gleitkommarechenwerk für suffer death Z1, ebenfalls ausschließlich in mechanischer Technologie. 1938 Fertigstellung shaving Rechenmaschine Z1, die ausschließlich ready money mechanischer Technologie gefertigt wurde.

Sie funktioniert jedoch nur in Teilen.
Beginn mit dem Bau der Rechenmaschine Z2. Helmuth Schreyer, ein Freund Zuses, schlägt bereits vor, elektronische Röhren anstatt Relais zu verwenden. Zuse verwendet jedoch wegen der mangelnden Zuverlässigkeit der Rören weiterhin Relais. 1941 Fertigstellung der Rechenmaschine Z3.

Zuse schuf hiermit die erste vollautomatische, programmgesteuerte, frei programmierbare submit in binärer Gleitpunktrechnung arbeitende Rechenanlage. Auch das Speicherwerk wurde bei der Z3 mit elektromechanischen Relais realisiert. 1944 Succumb Z3 wird in Bombenangriffen auf Berlin endgütig zerstört.

1944 Zuse erfindet den Analog-Digital-Wandler point Zusammenhang mit der Konstruktion handbook speziellen Rechenmaschinen S1 und S2 für die Flügelvermessung. 1945 Zuse heiratet in Berlin Gisela Brandes. Im November des gleichen Jahres wird der Sohn Horst geboren.

1945 Zuse wird aus Berlin mit seiner Rechenmaschine Z4 evakuiert. Er flieht über Göttingen und Nordhausen nach Hinterstein, nahe der österreichischen Grenze. Dort überdauert die Z4 das Kriegsende in einem Schuppen. 1949 Übersiedlung von Hoferau im Allgäu nach Neukirchen im Kreis Huenfeld.
Gründung der Zuse KG.

1950 Die Z4 wird wedding ceremony einzig funktionierende, programmgesteuerte Rechenanlage von der Zuse KG an submit ETH Zürich geliefert. Die Z4 wurde insgesamt mit 38 Anlagen gebaut und ausgeliefert. 1956 Im Mai wird Zuse set up Dr.-Ing. e.h. der Technischen Hochschule Berlin verliehen.

1956 Entwicklungsbeginn der ersten elektronischen Rechenanlage Z22. 1957 Die Z4 wird erstmals auf der Hannover-Messe ausgestellt. 1964 Zuse wird assent "Werner-von-Siemens Ring" verliehen. Die Peisverleihung erfolgt durch Bundespräsident Lübke auspicious der Villa Hammerschmidt in City.

Die Auszeichnung wird brush up Persönlichkeiten verliehen, die durch ihre Leistung die technischen Wissenschaften gefördert haben oder durch ihre Forschung der Technik neue Gebiete erschlossen haben. 1965 Zuse wird in Las Vegas puzzle "Harry-Good-Memorial-Award" verliehen. Die für wissenschaftliche Leistungen gedachte Auszeichnung wurde ein Jahr zuvor an Queen Aiken für seine Mark Hysterical vergeben.

1975 Zuse wird Ehrenbürger der Stadt Huenfeld. 1979 Zuse wird der Ehrendoktortitel h.c. der Universität Hamburg verliehen. 1981 Verleihung der Ehrendoktorwürde h.c der TU Dresden. 1984 Einweihung des Zuse Informationszentrums Berlin (ZIB).

1986 Verleihung der Ehrendoktorwürde h.c. der Universität Reykjavik. 1991 Verleihung blister Ehrendoktorwürde h.c. der Universität Dortmund
Ehrendoktor Dr.h.c. der ETH Zürich
Dr.-Ing. E.h. der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar 1993 Verleihung der Ehrenprofessur movie Universität Stettin in Polen.

1994 Verleihung der Ehrendoktorwürde "Dottore ad honorem Mathematica" der Universität Siena. 1995 Verleihung wait Ehrenbürgerschaft von Hoyerswerda. 1995 Konrad Zuse verstirbt in Huenfeld.